Der Phil­har­mo­ni­sche Chor Ber­lin ist ei­ner der re­nom­mier­tes­ten Ora­to­ri­en­chö­re Deutsch­lands. Zum 125-jäh­ri­gen Ju­bi­lä­um prä­sen­tier­te sich der tra­di­ti­ons­rei­che, 1882 ge­grün­de­te Chor mit ei­nem von Mo­ni­teurs neu ge­stal­te­tem Er­schei­nungs­bild. Nach­dem be­reits seit der Sai­son 2007/​2008 un­ter an­de­rem die Pla­ka­te der Kon­zert­rei­he in der Ber­li­ner Phil­har­mo­nie von Mo­ni­teurs in­di­vi­du­ell ge­stal­tet wer­den, ent­wi­ckel­ten wir im Zuge der Sai­son 2017/​2018 ein Re­de­sign der vi­su­el­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel, wel­ches nun das Selbst­ver­ständ­nis des Cho­res – ana­log wie di­gi­tal – in das Stadt­le­ben über­trägt. Ty­po­gra­fie und Far­be über­set­zen die Stim­mung der Chor­stü­cke vi­su­ell und brin­gen sie op­tisch zum Klin­gen. Die mehr­stim­mi­gen Tex­te ste­hen da­bei im Zen­trum des De­si­gn­kon­zepts.

ham­mes­krau­se ar­chi­tek­ten ist ein Ar­chi­tek­tur­bü­ro in Stutt­gart und ne­ben Pro­jek­ten in den Be­rei­chen In­dus­trie, Öffent­li­che Bau­ten, Ge­bäu­de für Pfle­ge und Ge­sund­heit sind sie be­son­ders spe­zia­li­siert auf Wis­sen­schafts-und For­schungs­ge­bäu­de mit teil­wei­se hoch­kom­ple­xen An­for­de­run­gen.

2018 mar­kier­te ein Um­zug in mo­der­ne­re Räu­me eine in­ten­si­ve Pha­se der Wei­ter­ent­wick­lung – für den wei­te­ren Auf­bruch such­te ham­mes­krau­se ei­nen Part­ner, der mit ih­nen ge­mein­sam ein sta­bi­les Fun­da­ment er­ar­bei­tet und eine zeit­ge­mä­ße und mo­der­ne Aus­sen­dar­stel­lung ent­wi­ckelt.

Mo­ni­teurs ge­stal­tete die On­line-Prä­senz für den Ar­chi­tek­tur­fo­to­gra­fen Ste­fan Schil­ling. Die Sei­te wur­de auf Ba­sis ei­nes Word­Press The­mes ge­stal­tet und an die Be­dürf­nis­se Ste­fan Schil­lings an­ge­passt. Haupt­säch­li­cher Wir­kungs­be­reich ist Ar­chi­tek­tur­fo­to­gra­fie, aber auch re­dak­tio­nel­le oder do­ku­men­ta­ri­sche Auf­trä­ge für Agen­tu­ren und Re­dak­tio­nen sind Teil sei­nes Port­fo­li­os.
Auf­ga­be war, die fa­cet­ten­rei­chen Pro­jek­te des Fo­to­gra­fen über­sicht­lich, aber in­di­vi­du­ell zu plat­zie­ren und gleich­zei­tig sei­ne künst­le­ri­sche Her­an­ge­hens­wei­se wi­der­zu­spie­geln. Dar­aus er­wächst ein viel­schich­ti­ges Ar­chiv. Die Prä­sen­ta­ti­on der Ar­bei­ten wird von Tex­ten mit gro­ßer Ty­po­gra­fie be­glei­tet und gibt der Sei­te ein mu­ti­ges, aus­drucks­star­kes Ge­sicht.