Das in­ter­na­tio­nal tä­ti­ge Bau­in­ge­nieur­bü­ro schlaich ber­ger­mann part­ner, das u. a. durch sei­ne Sta­di­en, Brü­cken und En­er­gie­kon­zep­te be­kannt ist, führt ne­ben dem Haupt­sitz Stutt­gart De­pen­dan­cen in Ber­lin, New York, Pa­ris, São Pau­lo und Shang­hai. Das vi­su­el­le Kon­zept für das In­ge­nieur­bü­ro the­ma­ti­siert die Be­grif­fe Kon­struk­ti­on und Kom­ple­xi­tät ver­sus Ein­fach­heit. Das Logo, stellt schlaich ber­ger­mann part­ner klar, ein­präg­sam, selbst­be­wusst und kraft­voll dar. Die Wort­mar­ke, drei geo­me­trisch kon­stru­ier­te und cha­rak­ter­star­ke Buch­sta­ben, wer­den zum State­ment. Der Name ist ein­zig­ar­tig und bil­det zu­sam­men mit dem Na­mens­kür­zel die Mar­ke.

Glä­ser­ne Netz­kup­peln als Über­da­chun­gen ver­edeln Ge­bäu­de und städ­te­bau­li­che En­sem­bles. Das Buch ist die ers­te um­fas­sen­de Dar­stel­lung von Ent­wurf, Kon­struk­ti­on und Be­rech­nung fi­li­gra­ner, dop­pelt­ge­krümm­ter, weit­ge­spann­ter ver­glas­ter Scha­len. An­schau­lich und leicht nach­voll­zieh­bar wer­den die Geo­me­trie­prin­zi­pi­en zum Ent­wurf der Scha­len­trag­wer­ke er­läu­tert, die mit Mo­du­len von han­delsübli­chen CAD-Pro­gram­men leicht an­zu­wen­den sind. An­hand von aus­ge­führ­ten Bei­spie­len, aus den Jah­ren 1989 bis 2014, wer­den die neu­es­ten Me­tho­den der Form­fin­dungs­be­rech­nung und Op­ti­mie­rung durch die kom­ple­xe In­ter­ak­ti­on von Sta­tik, Form und To­po­lo­gie pra­xis­nah er­klärt. Das Er­geb­nis sind geist­rei­che Netz­kon­struk­tio­nen mit mi­ni­ma­lem Ge­wicht.

Das Auf­bau Haus ver­bin­det die Krea­ti­v­in­dus­trie mit Kul­tur­schaf­fen­den und Auftragnehmer:innen, be­hei­ma­tet in ei­nem ehe­ma­li­gen Fa­brik­ge­bäu­de. Dort hat auch die Auf­bau Ver­lags­grup­pe, die dem Haus auch sei­nen Na­men gab, ih­ren Sitz so­wie Mo­du­lor Ma­te­ri­al To­tal. Die Wort-/​Bild­mar­ke stellt das Haus als Hül­le dar, als Raum und Netz­werk für die ver­schie­de­nen krea­ti­ven Ak­ti­vi­tä­ten. Das Logo kann auch aus­schnitt­haft auf Fly­ern und im In­ter­net ver­wen­det wer­den.