Die Filmgalerie 451 produziert, veröffentlicht und verleiht „gewagte“ Filme. Schräg, experimentell und ungewöhnlich wie die Filme ist auch die Gestaltung der Cover. Der jeweilige Anspruch: den Charakter des Films visuell herauszuarbeiten. Die Reihen haben eine markante typografische Gestaltung; der Umgang mit Farbe und Bild, mit Konstanten und Variablen innerhalb der Serie findet bewusst statt und hat sich zu einer 451-Grundsprache entwickelt. Die Filmgalerie 451 war 2014 mit 4 Filmen bei der Berlinale vertreten.